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Sowohl Allergiebetroffene als auch Menschen mit empfindlicher Haut sollten bei Salben, Ölen und Cremen darauf achten, dass kein Erdnussöl enthalten ist. Aber wie lässt sich das erkennen?

Aufatmen, die Pollensaison ist zu Ende! Nun wäre der richtige Zeitpunkt, eine Desensibilisierung zu starten, um fürs nächste Jahr gewappnet zu sein. Eine neue Studie zeigt, dass auch eine beschleunigte Immuntherapie sicher ist.

Gingen Sie die letzten Monate nur mit Taschentüchern und Nasenspray aus dem Haus oder war es heuer nicht so schlimm mit verstopfter Nase und Niesattacken? Je nachdem, auf welche Pollen man allergisch reagiert, hatte man dieses Jahr definitiv mehr Glück – oder doch Pech.

Bello verträgt Hausstaubmilben nicht und kratzt sich andauernd, Büsi hat Durchfall wegen des Futters: Tiere haben ähnliche Zellen, Antikörper und Rezeptoren wie Menschen. Nicht verwunderlich also hat etwa jeder fünfte Hund eine Allergie oder Intoleranz.

Sie sind von einer schweren Allergie betroffen und wollen wissen, wie Sie in einer Notfallsituation richtig handeln? Oder leidet Ihr Kind an einem atopischen Ekzem und Sie möchten erfahren, wie der Alltag damit einfacher wird? In unseren Anaphylaxie-Schulungen und Neurodermitis-Elternschulungen im Herbst hat es noch freie Plätze. Sie finden statt – vor Ort oder online.

Ihre Pollen sind gefürchtet, sie lösen starke allergische Reaktionen aus: Die Ambrosia wird darum energisch bekämpft, bislang durch Mähen und Ausreissen. Und bald vielleicht mit einem natürlichen Feind – einem Käfer.

Wie kann ich mein Kind vor Nahrungsmittelallergien schützen? Galt es früher, möglichst alle Allergene in den ersten Lebensjahren zu meiden, sollen Erdnüsse und Co. heute schon früh mit in die Beikost. Eine neue Studie bestätigt, dass dieser Paradigmenwechsel wirkt.

Ein kleines Molekül verhindert, dass bei Zöliakie-Betroffenen durch Gluten der Darm angegriffen wird. Das könnte in Zukunft Patientinnen und Patienten beim Essen mehr Sicherheit geben.

Allergien und Intoleranzen schränken Betroffene in ihrem Alltag teilweise massiv ein. Mit dem aha!award prämieren und unterstützen wir Projekte und Ideen, die auf praktische und pragmatische Weise das Leben Betroffener einfacher machen. Haben Sie ein interessantes Projekt? Dann reichen Sie dies bei uns ein – bis Ende Juli.

Über 100 Beratungen mehr als ein Jahr zuvor leisteten unsere Expertinnen an der aha!infoline – in insgesamt über 460 Stunden. Kein Wunder: Herrschte doch grosse Unsicherheit betreffend Covid-19, Asthma und Allergien. Auch in anderen Bereichen war aha! Allergiezentrum Schweiz im Jahr 2020 erste Anlaufstelle.