Allergien und Intoleranzen

Die Anaphylaxie ist die schwerste allergische Reaktion und kann unter Umständen tödlich enden.

Täglich kommt der Mensch in Kontakt mit chemischen Stoffen – etwa in Kosmetika, Putzmitteln oder Farben. Ein paar davon können Allergien oder Reizungen verursachen.

In Wohnräumen und am Arbeitsplatz sind Hausstaubmilben allgegenwärtig – mit gesundheitlichen Folgen für viele Allergiebetroffene.

Bienenstiche treten vor allem im Frühling und Sommer auf, während Wespen im Spätsommer und Herbst aktiv sind. Ihre Stiche können im Falle einer Allergie lebensbedrohliche Reaktionen auslösen. Betroffene sollten daher immer ihr Notfallset bei sich haben.

Der Pflanzensaft des Kautschukbaums kann zu allergischen Reaktionen führen, auch in Kreuzreaktion mit Nahrungsmitteln.

Nebenwirkungen auf Medikamente treten häufig auf. Aber nur ein kleiner Teil davon beruht auf einer Allergie oder Intoleranz.

Eine Nahrungsmittelallergie beruht auf einer Abwehrreaktion des Körpers gegenüber harmlosen pflanzlichen oder tierischen Eiweissen (Allergenen).

Unter dem Begriff Nahrungsmittelintoleranzen werden verschiedene, nicht allergisch bedingte Reaktionen auf Nahrungsmittel zusammengefasst.

Die Pollenallergie (Heuschnupfen) ist eine Reaktion auf eine oder mehrere Pollenarten. Dabei reagiert das Immunsystem auf die an sich harmlosen Eiweisse der Pollen.

Schimmelpilze kommen überall auf der Welt vor und vermehren sich besonders in feuchten Umgebungen, sowohl im Freien als auch in Innenräumen.

Haustiere begleiten Menschen seit Jahrtausenden. Früher vor allem Nutztier, werden sie heute als Familienmitglied behandelt. Der enge Kontakt mit ihnen kann allerdings auch Allergien fördern.

Pflanzen in Räumen steigern unser Wohlbefinden. Doch Vorsicht: Ein paar Arten sind auch als Allergieauslöser bekannt.

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