Archiv

Für bestimmte Personen kann die Ansteckung mit dem neuen Coronavirus gefährlich sein. Dies gilt auch für Menschen mit schwerem Asthma. Wichtig: Alle Allergie- und Asthmabetroffenen befolgen wie gewohnt ihre Therapie und halten sich an die allgemeinen Empfehlungen des BAG.

Wohliger Kerzenschein, feine Winterdüfte: Jetzt ist man wieder gerne zu Hause. Aber Vorsicht, nicht alles, was unser Daheim gemütlich macht, tut uns auch gut. Reizstoffe können die Raumluft belasten.

Für viele ist eine Maske einfach zu tragen, Menschen mit Asthma haben aber manchmal Mühe. Es stellen sich viele Fragen – einige beantwortet Lukas Jörg, stellvertretender Leiter der Allergologisch-Immunologischen Poliklinik des Inselspitals Bern.

Sie liegt direkt auf der Haut, die Schutzmaske vor den Corona-Viren. Das kann für Menschen mit Hauterkrankungen problematisch sein und Fragen können auftauchen – einige beantwortet Dagmar Simon, Leitende Ärztin an der Universitätsklinik für Dermatologie, am Inselspital Bern.

Die Auffassung, dass gekochte Karotten für Menschen mit einer Karotten- bzw. Kreuzallergie meistens unbedenklich sind, ist weit verbreitet. Und leider falsch, wie eine neue Studie aus Bayreuth zeigt. Wer Karotten roh nicht verträgt, sollte auch in gekochter Form auf sie verzichten.

Für Asthma-Betroffene gilt dasselbe wie für die meisten Menschen: Bewegung hilft, dass es einem bessergeht. Wir haben fünf geeignete Übungen für Daheim zusammengestellt – für mehr «Pfuus» im Alltag.

Was isst man kurz vor der Joggingrunde oder nach einer strengen Radtour am besten? Zum Beispiel einen selbstgemachten Getreideriegel oder einen Himbeer-Bananen-Smoothie. Unsere zwei Rezepte sind auch bei Allergien und Intoleranzen geeignet.

Ein paar harte Fakten zu Beginn: Von den 95 Personen, die die Umfrage ausgefüllt haben, sind fast drei Viertel Frauen und über die Hälfte ist zwischen 41 und 65 Jahre alt. Nicht alle, die den Newsletter abonniert haben, sind übrigens betroffen: ein Viertel der Befragten haben weder eine Allergie, Intoleranz noch Asthma.

Nüsse, Erdnüsse und Sesam sind häufig verantwortlich für schwere allergische Reaktionen. Dabei reichen bereits Spuren des Auslösers. Als Vorsichtsmassnahme meiden betroffene Personen oftmals alle Nüsse, auch wenn sie nur gegen eine bestimmte Art allergisch sind. Schränken sie sich damit unnötig ein? Eine Studie liefert Antworten.

Hautfreundlich sollte es sein, atmungsaktiv und am besten ohne unerwünschte Zusätze: das perfekte Shirt für die nächste Joggingrunde. Unsere Expertin Bettina Ravazzolo verrät, auf was man beim Kleiderkaufen achten sollte.