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Allergien und Intoleranzen schränken Betroffene im Alltag ein. Mit dem aha!award prämieren und unterstützen wir Projekte und Ideen, die ihnen auf praktische und pragmatische Weise das Leben einfacher machen. Haben Sie ein interessantes Projekt? Dann reichen Sie dieses bei uns ein – bis Ende Juni.

Maurizio fasziniert alles was rattert, brummt und dröhnt: Motoren sind seine Leidenschaft und am liebsten möchte er sein Hobby zum Beruf machen. Doch das wird schwierig, denn er hat eine Allergie entwickelt.

Bereits vor hundert Jahren schickte man Lungenkranke zur Therapie in die Höhe. Eine neue Studie des Europäischen Instituts für Allergie- und Asthmaforschung in Davos zeigt nun, warum der Aufenthalt in den Bergen Betroffenen mit schwerem Asthma guttut.

In den nächsten zwei Tagen kehrt die Sonne zurück und bringt im Flachland die Gräser zu blühen. 70 Prozent der Pollenallergie-Betroffenen reagieren auf ihre Pollen. aha! Allergiezentrum Schweiz rät darum: sich per Pollenprognose informieren und frühzeitig Medikamente gegen Heuschnupfen nehmen.

Gerötet und gerissen, juckend und brennend: Um Viren und Bakterien fernzuhalten, ist häufiges Händewaschen unabdingbar. Allerdings ist dies eine starke Belastungsprobe für unsere Haut. Wer ein paar Tipps beachtet, kommt (fast) heil davon.

Sonnenplatz oder geschützt im Schatten, feuchter Boden oder eher sandig: Ja, beim Begrünen des Gartens oder des Balkons muss an Einiges gedacht werden. Für Heuschnupfengeplagte kommt ein wichtiger Faktor hinzu: Welche Pflanze bringt mich nicht zum Niesen? Wir haben fünf Tipps zusammengestellt.

Wenn die Pollen fliegen, leiden Allergiebetroffene. Aber nicht nur die Nase rinnt und die Augen jucken – Pollen haben auch Auswirkungen auf den ganzen Körper und die Psyche. Eine grosse Schweizer Studie untersucht dies.

Bienenexperte Jean-Daniel Charrière weiht uns in die Geheimnisse der friedfertigen Insekten ein; unsere Ernährungsberaterin Nadia Ramseier lädt alle zu Tisch und gibt Tipps im Umgang mit Nahrungsmittelallergien und Intoleranzen und die 22-jährige Lisa Zurbrügg verrät, was ihr bei ihrem atopischen Ekzem hilft. Ja, das neue aha!magazin verspricht spannende Geschichten!

Sie sind von einer schweren Allergie betroffen und wollen wissen, wie Sie in einer Notfallsituation richtig handeln? Sie haben Asthma und möchten dies besser in den Griff bekommen? Oder leidet Ihr Kind an einem atopischen Ekzem und Sie möchten erfahren, wie der Alltag damit einfacher wird? In unseren Anaphylaxie-Schulungen, Asthma-Workshops und Neurodermitis-Elternschulungen hat es noch freie Plätze.

Der Hauttest bei der Diagnose von Allergien – er ist meistens etwas unangenehm und aufwändig. Das könnte sich in Zukunft ändern mit einem neuartigen Test aus Bern. Er funktioniert nämlich mit Mastzellen aus einer Zellkultur.